WTV unterstützt Impfkampagne "Zusammen gegen Corona"

Hohe Impfquote unter Aktiven der Westfalenmeisterschaften

© DOSB

Noch im vergangenen Winter waren sämtliche Tennishallen in NRW coronabedingt geschlossen. Auch die aktuell steigenden Fallzahlen lassen nicht unbedingt positiv auf die nächsten Wochen und Monate schauen, wenngleich von einer Schließung der Sporthallen keine Rede ist. Dennoch schließt sich der Westfälische Tennis-Verband der Impfkampagne der Bundesregierung und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) an.

Die Corona-Fallzahlen erhöhen sich derzeit rasant. Eine Impfung ist und bleibt die beste Lösung, um der Pandemie Herr zu werden. Der WTV schließt sich der Impfkampagne der Bundesregierung und des DOSB medial an, denn langfristig kann die Öffnung der Vereinslandschaft nur gesichert werden, wenn sich so viele Menschen wie möglich gegen das Coronavirus impfen lassen und sich der Pandemie auf diese Weise entgegenstellen.

Da Tennis kein Kontaktsport ist, durften die Aktiven während der Pandemie schon relativ früh wieder auf die Plätze. Solidarität und Demut waren gefordert. Um sich selbst und andere zu schützen, unterstützt der Westfälische Tennis-Verband die Impfkampagne. „Jeder kann einen Beitrag leisten und Verantwortung übernehmen indem man sich impfen lässt“, betont das gesamte WTV-Präsidium unisono.

Beispielhaft gehen auch die über 200 Spielerinnen und Spieler der Westfälischen Hallen-Tennismeisterschaften voran, die mit einer Impfquote von über 95 Prozent sichere Meisterschaften in Werne ermöglicht haben.

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